Sonntag, 27. Mai 2012

25.-27. Mai Von Lassithi nach Lendas

Fr 25.-So 27. Mai: Von der Lassithihochebene nach Lendas in den sonnigen Süden

Ein Blick über die Lassithihochebene von Psychro aus. Hier soll angeblich Zeus, der Göttervater, geboren worden sein..

Auf der Lassithi war es wundervoll, wir wanderten die Ebene rauf und runter, aber Hermann ist noch nicht soweit, über die steilen Berge zu wandern, außerdem ist es kalt wie bei uns, und dazu kommt noch ein unsympathischer Wind.
Die Lassithi Hochebene in ihrer Ausdehnung ca.10 km x 10 km
Und so beschließen wir, mittels Taxi in den Süden zu fahren, nachdem der Arzt von Hermanns Vertrauen mittels Ferndiagnose aus Mils in Tirol einen Virus festgestellt hat.
Und außerdem hat er ihm noch 2-3 Tage Ruhe verordnet.
Zeit einige Studien über Menschen zu betreiben.

Hermann zeigt der Wirtin das Foto, das er von ihr gemacht hat..




Jamas...oder prost...












Viele alte Menschen sitzen am Straßenrand und freuen sich,
wenn man mit ihnen ein paar Worte spricht...

Manche wollen eher in Ruhe gelassen werden..















Aufbruch nach Lendas
Die Fahrt über die Berge war wundervoll, und so erreichten wir nach ca. 2 Stunden Fahrt mit Zwischenstationen in Apotheke und Kafenion unseren Zielort Lendas, genauer gesagt Didikos, einen Weiler, der sich hinter einem kleinen Berg in die Landschaft schmiegt.

Wer immer schon einmal hier war, kennt die tolle Lage des Ortes: Beschaulich, ca. 10 m über dem Meer eine Taverne, von der man einen weiten Strand, nur von wenigen Menschen belebt, genießen kann.

Blick von der Taverne auf den wundervollen Strand..
















Wir genießen den Tag, schlafen viel, ich aus Solidarität natürlich mit.
Ich hoffe, dass die beigefügten Bilder einen Eindruck unseres kargen Daseins und der Unwirtlichkeit der Gegend widerspiegeln.

Schnecken- oder koklous sind in dieser Gegend eine Spezialität.
Sie sind allerdings nich leicht aus ihrem Haus zu bekommen..

Genuss auf der Terrasse in der Taverne..

Bis in zwei Tagen sind wir dann wieder auf Wanderschaft.

Heinz schreibt gerade diesen Bericht, und schon im nächsten Augenblick ist er im Netz...

 Außerdem muss ich jetzt mit einem Großvater durch die Lande ziehen. Heute Pfingstsonntag erreichte ihn diese frohe Botschaft aus dem fernen Berlin.

1 Kommentar:

  1. Lieber Hermann,
    eure Ausführungen sind ja recht interessant, allerdings finde ich es skandalös, dass die Tatsache, dass du Großvater geworden bist, nur eine Randbemerkung wert ist. Das wäre etwas, was brennend interessiert: Welches von deinen Kindern hat ein Kind gekriegt? Wie heißt das Kind?? Ist es ein Bub oder ein Mädchen??? Wie groß, wie schwer ist es???? Wie sieht es aus?????

    liebe Grüße von einer etwas verärgerten Elisabeth

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